Utility4.0 - The future of energy

Utility4.0 - The future of energy

Utility 4.0 mit Özbay Özcan (Stadtwerke Münster) – Agiler Pioniergeist bei den Stadtwerken in Münster

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Heute wird es mal wieder kulturell bei Utility4.0, denn es geht um das Arbeiten nach agilen Prinzipien.
Eine Sau, die schon ein paar Sprints über den Marktplatz machen musste. Agilität ist aber auch ein echtes Herzensthema von mir und Özbay, der sich mit seinem nicht kleinen (> 200 Leute) Team "Markt und Kunde" trotz oder wegen aller Energiekrisen und Preisbremsen auf die Reise in die agile Stadtwerke-Welt gemacht hat. Und von dieser Reise erzählt euch Özbay in dieser Folge. Viel Spaß dabei!

Utility 4.0 mit Marcel Linnemann (items) – Was war eigentlich los in 2023?

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Kurz vor Sylvester 2023 bekomme ich ihn noch raus, den kleinen, ganz subjektiven Rückblick auf die Energiewirtschaft in 2023. Zusammen mit Marcel versuche ich, die großen Linien nachzuzeichnen und zu schauen, was uns auch in 2024 noch begleiten wird. Dabei küren wir auch die wichtigste Frage in der Energiewirtschaft, die wir beide in 2023 von unseren vielen, verschiedenen Gesprächspartner:innen aus der Branche auf den Tisch gelegt bekommen haben. Viel Freude bei dieser letzten Folge in 2023. Wir sehen uns auf der anderen Seite!

Utility 4.0 mit Hans-Martin Hellebrand (badenova) – Die 1KOMMUNAL-KOMMA5-Plattform aus Freiburg

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Mich hat es lange begeistert, was technologisch und kulturell aus dem Silicon Valley zu uns nach Europa kam: große Probleme mit großem Denken und mit überlegender (Software-)Technologie lösen. Dabei sehr schnell sein, oft auch radikal und durch exponentielles Wachstum möglichst kurzfristig viele Menschen erreichen. Nun hege und pflege ich schon lange das Gedankenexperiment, wie wohl so ein deutsches Stadtwerk aussehen würde, das mit diesem Moonshot-Mindset des Silicon Valley gebaut wurde. Oder wie würden Menschen aus dieser Welt ein solches Stadtwerk führen? Was würden sie anders machen, wie weit würden sie mit ihren Ansätzen und Ideen in einem kommunalen Umfeld wohl kommen? Mit Hans-Martin Hellebrand, Vorstand bei der badenova habe ich so einen Menschen gefunden. Er wurde wie einst Christoph Kolumbus von RWE für eine längere Zeit samt Familie in die USA geschickt, um dort im Silicon Valley die neue Energiewelt zu suchen. Heute versucht er, die badenova aus Freiburg in die neue Energiewelt zu führen. Eingestiegen in unser Gespräch sind wir mit Fragen rund um den Klimawandel und dann geht es natürlich um den konkreten Plan, den die badenova hat, um unseren Planeten zu retten. Sie wollen eine digitale Plattform bauen bzw. haben es schon getan, die alle zusammenbringt, die man braucht, um die Energie- und Wärmewende zu Hause hinzubekommen ("Energiewende at home"). Ein echtes Moonshot-Projekt, das auch die badenova selbst fundamental verändern wird, aber wenn es jemand schaffen kann, dann sollte er oder sie so viel unerschütterliche (im positivsten Sinne naive) Begeisterung und unbändige Energie mitbringen wie Hans-Martin. Viel Spaß beim Hören!

Utility 4.0 mit Peter Remmen (heatbeat) – Vorhandene Fernwärme-Spielräume digital ausnutzen

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Zu Gast ist Peter Remmen von heatbeat. Wir haben uns zum Podcast verabredet, um über das Thema seiner noch jungen Firma zu sprechen. Digitale Zwillinge speziell zur Auslegung und Optimierung von Fernwärme-Netzen. Es wird also wieder etwas technischer heute. Weil er sich auskennt frage ich ihn natürlich mehr als ein Loch in den Bauch zu allen Aspekten rund um die Wärmepumpe. Wie sie funktionieren, welche Arten es gibt und woher sie die Wärme in unsere Häuser und Wohnungen pumpen. Danach geht es dann weiter mit der Fernwärme. Da hilft mir Peter auch erst einmal wieder dabei, die wichtigsten, auch geschichtlichen Grundlagen zu verstehen, bevor wir dann darauf kommen, warum sie sich bei heatbeat mit der Wärme aus der Ferne beschäftigten. Zum einen natürlich, weil wir mit ein paar Anpassungen an diesen Fernwärmenetzen unsere Wärmewende ein gutes Stück voranbringen können, vor allem dort, wo bereits viele Menschen auf relativ engem Raum leben. Andererseits schlummert bei der Fernwärme noch sehr viel Optimierungspotenzial, wir könnten also aus ihnen noch eine Menge mehr Wärme rausholen und dabei weniger Energie verbrauchen. Um dieses Potenzial zu heben, hat heatbeat einen digitalen Zwilling entwickelt. Das ist eine Art digitale Planungs- und Optimierungstool entwickelt, mit man die ganzen Fernwärme-Variablen wie Temperaturen, Volumenströme, Drücke, Leitungslängen, … aber auch die entstehenden Kosten zum Beispiel für den Leitungsbau viel schneller zueinander in Bezug setzen kann. Wem die Folge mit André von der Entega Gebäudetechnik gefallen hat, den wird auch interessieren, was Peter in dieser Folge zu sagen hat.

Utility 4.0 mit Ralf Ritter (Stadt Brühl) – "Der repressive Weg kann nur ein Teil sein."

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Wer Stadtwerke verstehen will, muss Städte verstehen. Das weiß ich, weil ich schon lange für einen Stadtwerke-Dienstleister arbeiten darf. Schon lange auch war ich auf der Suche nach Gäst:innen aus Städten und Stadtverwaltungen und zack heute ist Ralf Ritter bei mir. Er ist ein sogenannter technischer Beigeordneter bei der Stadt Brühl, die hier bei mir ein paar Meter südlich von Köln liegt (berufsbedingt kenne ich auch das zugehörige Stadtwerk). Und mit dieser Job-Beschreibung, die anderswo Planungsdezernent oder ähnlich heißt, sind wir gleich am Anfang auch schon mitten drin in meiner kleiner Staatsbürgerkunde: was ist eigentlich genau eine Stadt? Im Vergleich zu einem Kreis, einer Gemeinde, einer Kommune, … ? Wie hängt das alles zusammen und untereinander? Wie funktioniert das Unternehmen Stadt? Wer macht, wer darf da was? Wer gibt wo die Richtung vor? Genau das hatte ich mir insgeheim erhofft, von meiner ersten Podcastfolge mit Menschen, die eine Stadt am Leben und Laufen halten. So holt mich Ralf Stück für Stück ab, versucht, meine zum Teil recht naiven Fragen zu beantworten und nimmt mich mit in seine Welt, die er als Architekt (Schwerpunkt Städtebau!) auch nach vielen Jahren noch super spannend und wertvoll findet. Ansonsten sind wir wie gewohnt sehr quer durch alle Themen vom Phantasialand bis zur Lärmschutzwand ... und ich fand die abgeklärte, aber immer positive Art und Weise, wie Ralf offenbar die Welt sieht, sehr gut. Jedenfalls habe ich jetzt ein erstes, ungefähres Gefühl für das Spielfeld Stadt und Stadtverwaltung mit seinen Regeln, seinen Akteur:innen und Freiräumen.

Utility 4.0 mit André Kelnhofer (ENTEGA Gebäudetechnik) – "Sagt, was wir bauen sollen, ... wir kriegen es hin!"

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Endlich mal mit jemanden sprechen, der sie tatsächlich umsetzt die Wärmewende und der auch weiß, was wirklich geht und was eben nicht. ... so in der Art bin ich reingegangen in das Gespräch mit André. Ein aus meiner Ü50-Sicht noch junger Geschäftsführer bei der ENTEGA Gebäudetechnik, der sich bei allem Hick-Hack um den CO2-freien Heizungskeller noch einen klaren Blick bewahrt hat. Er und seine Monteur:innen stecken also mitten drin in der Heizungsrevolution mit der Kühlschranktechnik. Viele Jahrzehnte ging es bei der Wärme in Häusern und Wohnungen vor allem darum, Öl- oder Gaskessel gut einzubauen, lange zu pflegen und zu reparieren und irgendwann dann auszutauschen. Wärmepumpen, auf denen heute die großen Hoffnungen für eine erfolgreiche Wärmewende liegen, waren früher eher die Exoten, werden aber mehr und mehr zur geübten Praxis in den ENTEGA-Teams. Mitgenommen habe ich, dass nicht die eigentliche Wärmepumpe die Installation teuer macht, sondern das "Drumherum" vor allem in der Elektrik. Und das wir offenbar noch ein paar große Effizienzspielräume in der Heiztechnik haben, wo früher eher mit der groben Kelle ausgelegt wurde. Ansonsten habe ich mich rund um diese Fragen an André abgearbeitet: Wie geht denn nun diese neue regenerative Heizungstechnik genau? Wer liest den aktuellen Stand des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) immer wieder neu? Was kostet das alles? Was ist so tricky bei der Installation? Wie weit ist das Handwerk? Was machen Viessmann, Daikin und Thermondo? Wie heizen wir mit der Sonne? Geht das auch im Winter?

Utility 4.0 mit Marcel Linnemann (items) – Warum eigentlich ... das Geeiere bei den Klimazielen?

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In dieser Folge spreche ich mit Marcel über das Geeiere mit den Klimazielen. Ein weites Feld, wesentlich größer als jenes im Fussball, aber mit mindestens genauso vielen Hobby-Experten. Ich selbst bin da ganz schlicht und denke: das Halten der 1,5 Grad ist das große Ziel, weil sonst alles kippt. Daraus rückwärts von 2030 aus gedacht ergibt sich doch das Große und Ganze, was zu tun ist. Für Marcel (und vermutlich für viele andere auch) sind diese Diskussionen über Grad- und Jahreszahlen insgesamt unübersichtlich, wenig zielführend und durch ihre schiere Dimension demotivierend. Er fühlt sich wohler bei den konkreten Maßnahmen, bei Fragen der vernünftigen Umsetzung in allen Sektoren. Und so flippert unser Gespräch zwischen großen Menschheits-Missionen a la Apollo-11, Googles 10-times-better thinking und dem von Marcel spontan erfundenen Hybrid-Ansatz: einerseits jetzt mit Klima-Maßnahmen anfangen und andererseits umsetzungsbegleitende Definition und Anpassung von Klima-Zielen. Das Ganze würzen wir mit etwas mit verschiedenen Ziel- und Ausbauzahlen vor allem aus dem 2022er EY-Fortschrittsmonitor Energiewende. Was bedeutet das für ein durchschnittliches Stadtwerke mit 300 Mitarbeiter:innen? Marcel hat gehört, dass wir hier von einem Investitionsvolumen in Höhe von ca. 50 Mio. EUR für die nächsten 10-15 Jahre auszugehen haben. Na dann mal los!

Utility 4.0 mit Felix Rodenjohann (ansvar2030) – förenande2023

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Als ich auf dem Gymnasium noch Kakaotüten und Tennisbälle über den Schulhof gepfeffert habe, saß Felix höchstwahrscheinlich in irgendeinem abgeranztem Schülervertretungsraum, um mit seinen "Parteifreunden" für die Einführung der Milchschnitte im Schulkiosk zu agitieren. Heute ist der Autonarr Gründer und Geschäftsführer der ansvar2030 Holding, eine politisch, ökonomisch und aktivistisch ausgerichtete Klimaschutzberatung vor allem für Städte, Gemeinden und deren "Werke". Daneben hat er noch eine Filmfirma am Laufen (neue Ideen brauchen gute Geschichten) und gründete vor nicht allzu langer Zeit mal eben die Klimaunion innerhalb der CDU. Wir haben uns im Rahmen der Vorbereitung des Stadtwerke Impact Days kennengelernt und ich war sofort mega beeindruckt, wie schnell und klar Felix in Lösungen denken und sprechen kann. Inzwischen machen wir sogar extrem ehrgeizige Projekte mit Stadtwerken zusammen und ich konnte bislang keinen Fehler im disruptiven Dekarbonisierungs-Ansatz von ansvar entdecken (melde mich sonst nochmal). Im Gegenteil. Alles läuft bei Felix unter der großen Überschrift: Wie bauen wir möglichst vereinigt und möglichst schnell emissionsfreie Städte und ermöglichen gleichzeitig eine hohe lokale Wertschöpfung für Stadtwerke und die Bürger:innen vor Ort? Wir quatschen fast zwei Stunden über seinen Weg vom Filmemacher zum Politik- und Transformationberater für Klimaschutz und drehen uns immer wieder um die Frage, warum es nicht alles viel schneller geht, wenn die technologischen Grundlagen für ein emissionsfreies Leben doch alle auf dem Tisch liegen. Das alles hört ihr jetzt. Viel Spaß dabei!

Utility 4.0 mit Marcel Linnemann (items) – Warum eigentlich ... seit 15 Jahren kein Fortschritt im deutschen Messwesen?

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Heute spreche ich mit Marcel über ein Deutsches-Digitalisierungs-Desaster, das es als Realsatire bis zu extra3 geschafft hat. Es geht ganz schlicht um die Einführung von digitalen, statt analogen Geräten (Smart Meter), die unseren Verbrauch von Strom, Gas und Wasser in Form von Nullen und Einsen aufzeichnen sollen. Wie bestimmt ganz viele andere auch bin ich im vergangenen Energiekrisen-Winter jede Woche ganz analog in den Keller gegangen, um die Verbrauchswerte ins Handy zu tippen, um dann in Excel meine ganz persönliche Verbrauchs- und Kostenberechnung zu erstellen. Kann man mal machen, aber 2023 ist anders. Um zu verstehen, warum das heute so ist, gehe ich mit Marcel ganz an den Anfang zurück, als im Jahre 2005 auf europäischer Ebene und dann in 2008 auch in Deutschland die sogenannte Liberalisierung des Messwesens begann. Gestartet sind wir mit den besten Vorsätzen. Wir wollten es sehr ordentlich machen (Deutschland ist nicht Italien), wollten die Kosten und Nutzen genau abwägen (Ernst & Young), wollten es sehr sicher machen (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik), wollten es bezahlbar machen (Preisobergrenzen) und wir wollten irgendwann nicht nur ablesen, sondern auch steuern (Energiewende). Trotzdem oder genau wegen all dieser Vorsätze ging es komplett schief und gerade gestern (20.04.2023) hat der Bundestag Steuerung-Alt-Entfernen gedrückt und das Gesetz zum Neustart der Digitalisierung der Energiewende (GNDEW) beschlossen.

Utility 4.0 mit Julia Antoni (Stadtwerke Oberursel ) – Ohne overhead in Oberursel

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Stellt euch vor, ihr startet in eure erste Stelle als Geschäftsführer:in eines Stadtwerkes und ihr findet euch sofort im Krisenmodus wieder. Bei Julia Antoni war das so. Corona war noch nicht vorbei im Oktober 2021, ein paar Monate später brach der Ukraine-Krieg aus und die krassen Verwerfungen an den Energiemärkten nahmen ihren Lauf.
Bis heute geht es darum, den „ganzen Laden“, das Bad, den Bus und die Stadthalle am Laufen zu halten, effizienter zu werden, Kosten zu sparen und trotzdem da zu sein für die Menschen vor Ort. Dabei ist auch Julia als Geschäftsführerin zwischen Energiesoforthilfe und Preisbremse oft auch nur ein Webinar schlauer und muss diesen Wissensvorsprung in funktionierende Prozesse verwandeln. Geht das schief, kann es heutzutage finanziell schnell brenzlig werden für das Stadtwerk genauso wie für die Kund:innen. Geht das gut, wirkt sich das kulturell sehr positiv auf den „Versorgerstolz“ aus, wie es an anderer Stelle Matthias Trunk (Vorstand bei der Gasag) auch beobachtet und gut auf den Punkt gebracht hat.
Eigentlich hatte Julia sich etwas ganz anderes vorgenommen in Oberursel. Ihren Abschluss als Wirtschaftsjuristin hat sie an der berühmten Leuphana Universität gemacht, eine der ersten Hochschulen mit einer Fakultät für Nachhaltigkeit. Nach Bundesnetzagentur und Mainova-Energiekonzern wechselte sie endlich in ein richtiges Stadtwerk: überschaubare Größe, klassischer Querverbund, stetig gewachsen, ohne – und das findet sie wertvoll – overhead angesetzt zu haben. Ein spannender Macher:innen-Ort also fand die Hobby-Schreinerin, um die Energiewende im Taunus weiter nach vorne zu pushen, Solarparks zu eröffnen, Ladesäulen einzuweihen und die kommunale Wärmeplanung anzugehen.
Womit wir bei einem Thema sind, dass mich schon seit längerem beschäftigt. Setzen die Stadtwerke ihre ja nicht überbordenden personellen und finanziellen Ressourcen richtig ein? Macht man bei der Energiewende wirklich das was nötig ist, um den 1,5-Grad-Kompromiss zu halten? Traut man sich überhaupt, es auszurechnen und auszusprechen? Julia macht lieber schon mal, bevor sie sich in Jahreszahlen-Spielen und moonshot-Projekten verliert, was ich auch voll sympathisch finde und vielleicht ist es am Ende auch besser. Also drücke ich mal fest die Daumen, dass es dieses Jahr endlich klappt mit den wichtigen und richtigen Wendethemen bei der Energie und vor allem bei der Wärme in Oberursel.

Über diesen Podcast

Ich möchte mich in diesem Podcast-Format mit Menschen unterhalten, die sich noch etwas vor- genommen haben auf ihrem Weg in eine emissionsfreie Energie- und Lebenswelt.

Meine Gäste sind Gründer:innen, Innovator:innen, Vorstände und Geschäftsführer:innen aus der „neuen und alten“ Energiewirtschaft genauso wie Menschen, die sich um das gute und nachhaltige Leben in unseren Städte, Kommunen und Gemeinden kümmern.

Besonders reizen mich Gäste, die die Dinge etwas anders, etwas schneller oder etwas radikaler machen als bekannt oder gewohnt: Why not break things? Why not bringing things faster to live?
Dabei habe ich mit meinen Gästen die Zeit, die nötig ist, um in Ruhe hinter die ersten Sätze zu schauen, um Dinge wirken zu lassen und um im Columbo-Stil gerne noch einmal hinterher zu fragen.

von und mit Timo Eggers & Oliver Doleski

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